Wie wichtig ist Content Design für dein Content Marketing?
In Zeiten von Personal Branding sind Fotos ein Must-Have. Das denken zumindest sehr viele Social Media User. Und schreckt so manchen ab, die mit einem Tool wie LinkedIn beginnen möchten. Ist das denn wirklich so? Im Artikel begebe ich mich auf die Reise und stelle so einiges fest.
Inhaltsangabe:
Selfies oder Grafik für dein Personal Branding?
Wie wichtig ist die Wiedererkennung deines Business Branding?
Die richtigen Farben für dein Kernthema
Welcher Stil passt besser? Klassisch oder poppig?
Selfies oder Grafik für dein Personal Branding?
Die meisten Social-Media-Nutzer nutzen Fotos für ihre Beiträge. Dafür gibt es drei Gründe:
Sie nutzen Fotos, um sich als Person zu präsentieren.
Der zweite Grund ist, dass sie nicht wissen, wie sie das Content-Design erstellen können.
Viele haben auch einfach keine Zeit, sich mit Design zu beschäftigen. Sie wissen, dass sie länger als eine halbe Stunde dafür brauchen. 30 Minuten sind für eine*n Solopreneur*in eine Menge Zeit.
Also wird ein Foto gewählt, das geht schnell und sie müssen daran nicht großartig rumbasteln
Ist es gut für deinen Ruf, nur Fotos zu teilen? Was ist mit dem Wiedererkennungswert? Du kannst mir jetzt sagen, dass jeder Mensch auf den Fotos einzigartig ist. Ja, das stimmt. Aber wir kleiden uns oft ähnlich und haben die gleiche Frisur.
Die Fotos sehen doch alle ziemlich ähnlich aus.
Das kann dir aber mit deinem einmaligen Content Design nicht passieren. Besonders dann nicht, wenn du konkrete Farben und Formen für dein Corporate Design gewählt hast.
Nimm zum Beispiel IKEA. Sie haben die Farben der schwedischen Flagge gewählt, weil sie aus Schweden kommen. Die Farben und das Logo von IKEA sind überall zu sehen. Jeder weiß, das ist von Ikea. Auch für Menschen, die nicht zu den Kunden gehören.
Wie wichtig ist die Wiedererkennung deines Business Branding?
Sie ist wichtig. Du willst dich von den anderen Bewerbern abheben. Auch die Optik ist wichtig. Mach es stilvoll und mit Klasse. Also richtig gut!
Du kennst es sicher, wenn du durch die Instagram- oder LinkedIn-Feeds scrollst. Die meisten sehen immer die gleichen Farben und Designs. Viele sind einfach von Canva kopiert worden. Sie wählen Farben, die ihnen gefallen. Aber sie passen nicht zu ihrem Thema. Sie sehen alle gleich und monoton aus.
Die Farbkombination und der Stil sind dann ausschlaggebend für dein Wiedererkennungsmerkmal.
Es darf ein stimmiges Bild ergeben. Wähle die drei Dinge gut und sorgfältig aus. Nimm dir dafür ruhig Zeit. Schriftarten gibt es unglaublich viele. Das geht nicht mit Knopfdruck, sie auszuwählen.
Welcher Design Stil passt besser? Klassisch oder poppig?
Gehst du mit dem ausgewählten Content Design auf den Social Media Feed, darf er zu dir passen. Deswegen mach dir da vorher Gedanken drüber. Sicher kannst du ihn auch noch mal bearbeiten. Nobody is perfect! Aber je mehr der Stil zu dir passt, desto eher fühlst du dich wohl und veränderst relativ wenig daran.
Das ist ganz ähnlich mit deiner Kleidung oder deinem Wohnstil. Dort fühlst du dich auch wohl. Warum also nicht in der Social Media und Content Design Welt?
Fazit: Beim Content Design ist es ähnlich wie mit Personal Branding. Du hast dein Ziel erreicht, wenn die Menschen über dich sprechen. Sei es über die Inhalte, die du teilst oder das Design, mit dem du dich online zeigst.
Solltest du Interesse an einer Zusammenarbeit mit mir haben, lies hier gerne noch mehr Informationen.