Du willst dein Content Marketing auf Kurs halten?
Du kennst es sicher auch, wenn du voller Motivation an den Projekten für einen Kunden sitzt, sie zu Ende bringst und dann merkst du, dass kein Kunde auf der Warteliste steht. Du zu dir selbst sagst, dass du es selbst verbockt hast und dass dein Content Marketing wieder gekippt ist.
Dass es auch anders geht, das weißt du sehr gut. Es ist nur eine Sache davon zu sprechen und die andere es regelmäßig in die Tat umzusetzen.
In diesem Blogartikel geht es darum, wie du es schaffen kannst, es gerade zu biegen. Dass du deine Kunden zufrieden stellen kannst und dein Marketing nicht leiden muss.
Inhaltsangabe:
1. Dein Content Marketing liefert dir nicht die gewünschten Kunden?
2. Wie wichtig ist für dich Content Marketing?
3. Wie kann gutes Content Marketing für dich aussehen?
4. Die Lösung für dein stabiles Content Marketing
Dein Content Marketing liefert dir nicht die gewünschten Kunden?
Dabei sagen dir doch immer viele, dass du mit Content Marketing die richtigen Kunden anziehen kannst. Dass sie in der Warteschleife sind und es nicht erwarten können, mit dir zusammenzuarbeiten.
Das stimmt in groben Zügen auch so. Mit einem guten Content Marketing kannst du deine Wunschkunden anziehen. Allerdings sollte es erstmal deine Priorität sein, dass du regelmäßigen Content ablieferst. Denn ohne das, wirst du immer wieder an diesem Punkt ankommen. Wo du merkst, dass dein Marketing am kippen ist. Für einen Selbstständigen kann dies auf Dauer fatal sein.
Content Marketing ist auf einer Strategie aufgebaut, die permanente Pflege bedarf. Lass uns step by step diesem Thema annähern.
Wie wichtig ist für dich Content Marketing?
Es gibt einige Vertriebsprofis, die dir sagen, dass du kein Content Marketing brauchst, wenn du gekonnt Kaltakquise betreibst. Das mag ja sein. Aber was passiert, wenn der potentielle Kunde, den du kalt anrufst, erst einmal etwas über dich wissen möchte?
Das geht sehr einfach und unkompliziert, wenn Content Marketing betrieben wird. Gibt es da nichts, dann wird es auch schwierig mit der Kaltakquise. Beides läuft Hand in Hand. Jeder potentielle Kunde erkundigt sich vorher über Google, mit wem er oder sie es zu tun hat.
Sollte dir die Kaltakquise nicht liegen, dann hast du immer noch die Möglichkeit, Inbound Marketing anzuwenden.
Inbound Marketing bedeutet nichts anderes als über eine Content Strategie, on und offline Kunden auf dich und dein Business aufmerksam zu machen. Dafür bedarf es einer Strategie.
Aber wie wichtig ist denn nun das Content Marketing für dich und dein Business?
Ohne ist es so, als würdest du nicht wirklich existieren.
Wie kann gutes Content Marketing für dich aussehen?
Eine Content Strategie ist wie das Geländer einer Treppe, die dich dabei unterstützt, an dein Ziel zu kommen. Ohne umzukippen oder zu fallen.
Diese gilt nicht nur für die Social Media Plattformen, sondern auch für deinen Content des Newsletters, Blog und deiner Website.
Die Fragen, die du dir hier stellen solltest, sind:
Wie kann ich das alles koordinieren, dass es logisch ist und einen Sinn ergibt?
Auf welchem Content Kanal finde ich meine Zielgruppe?
Welcher Content Kanal passt zu meiner Positionierung?
Wie kann ich strategisch meine potentiellen Kunden abholen, ohne sie zu manipulieren?
Anschließend machst du dir einen Plan, wie du vorgehen willst.
Ein Redaktionsplan kann dir da eine gute Unterstützung sein. Du kannst so die Entwicklung tracken und sehen, was gut oder schlecht lief. Einen Redaktionsplan zu führen, das gehört zu einer Routine, die dir dabei hilft, eine Struktur beizubehalten.
Außerdem solltest du dir fixe Tage einrichten, wann du deinen Content teilen möchtest. Das ist eine Regelmäßigkeit, die dir den Support gibt, konstant dabei zu bleiben. Damit das Marketing nicht wieder kippt.
Ich empfehle dir auch herauszufinden, zu welcher Uhrzeit deine Zielgruppe online und bereit ist, deinen Content zu konsumieren. Meist sind es ja Entscheider, die während des Tages kaum Zeit haben. Mit Ausnahme, wenn Selbststaendige zu deiner Zielgruppe gehören.
Setze eine Umfrage auf und biete sie, die auszufüllen. Stelle Fragen, wo es um die Tage und die Uhrzeiten geht. So kannst du den zeitlichen Raum für deinen Content auf sie abstimmen. Frage auch, was sie eher nutzen: Social Media (Instagram oder LinkedIn) oder lieber Newsletter und Blog?
Der Nutzen, den du daraus ziehst? Du verschwendest keine unnötige Zeit und bist zum richtigen Zeitpunkt an der richtigen Stelle.
Wie das im Einzelnen für Social Media und den Newsletter beziehungsweise Blog aussieht, darauf gehe ich gerne nochmal separat ein.
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Die Lösung für dein stabiles Content Marketing
Damit dein Marketing nicht mehr kippt, dafür gibt es im Prinzip eine ganz einfache Lösung. Schau dir deine ToDo Liste mal genauer an. Ganz sicher siehst du dort für einen einzelnen Tag circa 10 Positionen. Also ToDo’s.
Du wunderst dich sicher, warum du es nicht schaffst, sie alle jeden Tag abzuhaken? Der häufigste Grund ist, dass du zu viele Aufgaben auf die Liste setzt. Stattdessen überlege dir ernsthaft, was wirklich wichtig ist und darauf gehört. Es gibt so vieles, das gar nicht so wichtig ist und auch noch 1-2 Tage warten kann.
Meine Empfehlung an dich: Setze nur so viel auf die Liste wie du wirklich schaffen kannst. Zu diesen Aufgaben sollte definitiv das Content Marketing gehören. Denn jedes Business sollte um das Marketing herum aufgebaut werden und niemals ohne. Das unterstützt dich nämlich nur darin, dass du eines Tages keine Kunden mehr hast.
Fazit: Gerade für Designer, die als Solopreneur oder Freelance arbeiten, ist es essentiell konstant und regelmäßig Marketing anzuwenden. Das muss nicht zwingend 7 Tage in der Woche sein. Fixe Tage und das kontinuierlich.
Dann klappt das auch mit regelmäßigen Rechnungen und einem guten Leben.
Hej!
Ich bin Jutta und verführe deine Kunden mit Worten und Content Design in die Welt des Interior- und Produktdesigns. Das alles digital barrierefrei!
Du widmest dich auch lieber deinen Projekten und weniger den Texten und Grafiken für LinkedIn und Co.
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